Pressezitate

"Oh, ist das entzückend! Die Formation aus zwei Tänzerinnen und zwei Tänzern in türkis glitzernden Badekostümchen und rosa Häubchen vollführen mit strahlendem Lächeln und zu singenden Geigen ein Finale im Synchronschwimmen, das sich gewaschen hat. Zur Krönung der Wochenend-Kür im Lofft entfalten sie in vollendeter Anmut den Stern: ein weltmeisterliches Schlussbild der aktuellen Produktion von Ralf Jaroschinski. [...] Ach, das ist so schillernd! Man kann die Einfälle Jaroschinskis gar nicht alle beschreiben, man muss sie sehen. Nächstes Jahr bitte wieder!"
Stefanie Möller, Leipziger Volkszeitung, 2006

"Bemerkenswert[...]: Der Aalener Choreograf Ralf Jaroschinski sucht in seinem Vier-Personen-Stück 'Pool' transzendente Momente im Alltag, die spontane Euphorie wie bei der Ekstase in der Disco. Jaroschinski ist ein brillanter Beobachter des menschlichen Verhaltens (und liefert außerdem einen herrlichen Kurzauftritt als schwäbischer Kabarettist)[...] 'Pool' überzeugt"!
Angela Reinhardt, Esslinger Zeitung, 2006

"Meeresrauchen. Möwenschreie. Kinder in weißen Anzügen an einem imaginären Strand. Mädchen und Jungen, die mit ihrem Körperbewusstsein und ihrer Lebenslust spielen[...] Mit der temperamentvollen Uraufführung 'Tag am Meer' (Choreografie Ralf Jaroschinski) [lösten] die Schüler der John Cranko-Schule [...] Begeisterungsstürme aus."
Brigitte Jähnigen, Stuttgarter Nachrichten, 2005

"'Funny Flowers' hat Ralf Jaroschinski choreografiert, erfreulicherweise einmal ein sehr humorvoller Choreograf, dem immer wieder höchst Amüsantes zu großen klassischen Musiken einfällt. Nach dem saukomischen Männer-Pas de deux 'Intuition Blast' beim Staatsballett, nun diese flattrige Blumenschar zu Tschaikowskys Musik [...] - eine vergnügliche Augenweide!"
Dorothea Zweipfennig, Der Neue Merkur, 2005

"Hier gelingt das wahrscheinlich Schwierigste: Eine federleichte, bizarre Komödie[... -] ein prickelndes Vergnügen.
Weil die drei ihre zärtlichen und aggressiven Duette und Trios auch noch sehr musikalisch und technisch präzise präsentieren, wird daraus ein höchst unterhaltsames Tanztheater, das vom [...] Publikum eine Menge Lacher und am Ende den verdienten großen Beifall erntete."
Elisabeth Einecke-Klövekorn, General-Anzeiger Bonn, 2005 

"Füßetrampeln und Begeisterung: [...] Zusammen mit Sabrina Hauser und Michael Veit präsentierte [Ralf Jaroschinski] ein 'Bizarre Love Triangle' - lebensfroh, verspielt und voller Humor. [...] Das Publikum spielt gerne mit: Es amüsiert sich königlich. [...] Der Applaus im restlos ausverkauften Wi.Z ist riesig.
Wenn seine Zuschauer fühlen, was sie sehen, statt darüber nachzudenken, sagt Jaroschinski, wenn sie sich tief innen berühren lassen, wenn sie spüren, was Menschsein ist, 'dann habe ich meine Arbeit getan.' Bei drei Zugaben kann man annehmen: Er hat."
Sylvia Möcklin, Aalener Nachrichten, 2005

"Eine Frau und zwei Männer - das kann nie gut gehen denkt man. Bei dem Tanzstück 'Bizarre Love Triangle' von Ralf Jaroschinski geht es sogar sehr gut. [...] Immer spannend und verblüffend und streckenweise voller Humor ist seine Inszenierung. [...] Grandios"!
Karen Metzger, Neue Presse, 2004

"Choreograf Ralf Jaroschinski, einer der aufstrebenden jüngeren Ballettdirektoren in Deutschland, hat mit seiner 'Scheherazade' ein flottes, humorvolles Tanzmärchen geschaffen, das einfach und sinnfällig ist und optisch überaus reizvoll."
Christiane Lenhardt, Badisches Tagblatt, 2004

"Tanz ruft Emotionen hervor - zum Abschluss des Abends: 'Intuition Blast', ein weiterer Pas de deux, jedoch diesmal rein maskulin besetzt, in welchem der Choreograf Ralf Jaroschinski Elemente aus dem Hip Hop eingesetzt hat, und zwar mit bemerkenswert spektakulärer Wirkung. Mitreißend und unverschämt stürzen sich Norbert Graf und Amilcar Moret zur Musik aus 'Schwanensee' von Tschaikowsky in ein choreografisches Abenteuer hinein und erregen funkelnde und ansteckende Schwingungen. Äußerst warmherzig der Applaus des Publikums."
Maurizia Veladiano, Il Giornale di Vicenza, 2003

"Entdeckung bei der Bosl-Matinee im Nationaltheater: Szene aus Ralf Jaroschinskis Choreografie 'U', einem U-Bahn-Tanzopus zu Ravels 'Bolero'. [...] In enorm vielen Facetten zwischen Ernst und Witz beobachtet der Choreograf die Menschen an der U-Bahn-Haltestelle, fordert de jungen Tänzer zu Charakterstudien heraus."
Marianne Reißinger, Abendzeitung, 2002

"Lustvolles Spiel mit Gefühl in liebevollen Episoden - in seiner unverwechselbaren [...] Bewegungssprache schildert der Choreograf erfindungsreich die Liebe in allen nur denkbaren Variationen. [...] Da ist kein falscher künstlerischer Zungenschlag im Spiel, keine zu große Geste, kein emotionaler Zuckerguss. Diese sympathischen Tänzer spielen ihr eigenes und das Fühlen ihres Publikums, das wohl nicht selten Lust verspürt, sich zu ihnen  zu gesellen. [...] Unbedingt wiederkommen [...!]"
Bernd Krause, Fellbacher Zeitung, 2001 

"Kurz und gut: Ralf Jaroschinskis 'Schwanensee-Märchen' - [...] fast nebenbei ist da großes Theater für kleine Leute entstanden. Und für solche, die jung geblieben sind."
Roland Mörchen, Alfelder Zeitung, 2001

"Wilfried Hillers Tanzdrama 'Schulamit', das als spartenübergreifendes Gesamtkunstwerk jetzt am Stadttheater Hildesheim seine gefeierte Uraufführung erfuhr, lebt vom Spiel mit verschiedenen Ebenen, der Dreiheit von Wort, Musik und Bewegung, von Sprechern, Sängern und Tänzern, von Geist, Seele und Körper. Hildesheims Ballettdirektor Ralf Jaroschinski hat diese Ebenen in klaren Bildern miteinander in Beziehung gesetzt und die zahlreichen Beteiligten [...] klug arrangiert und insbesondere die Gefühlswerte durch eine abwechslungsreiche Bewegungssprache für die Tänzer überzeugend versinnlicht."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 2000 

"Es war wie ein Rausch, eine große Einigkeit in Bild, Ton und Bewegung. Gerne hätte man noch ein wenig länger festgehalten und sich träumerisch darin verloren. Bewegend, ergreifend und viel zu kurz, erlebte ein begeistertes Publikum die Uraufführung von Wilfried Hillers 'Schulamit'. Die Inszenierung von Ballettchef Ralf Jaroschinski als Beitrag zur Expo kann getrost als Höhepunkt der diesjährigen Theatersaison des Stadttheaters Hildesheim bezeichnet werden."
Simone Hartau, Leine-Deister-Zeitung, 2000

Ivan Liškas "Terpsichore-Gala I" präsentierte Ralf Jaroschinski, der mit "Intuition Blast" "auch diesmal abräumte."
Eva-Elisabeth Fischer, Süddeutsche Zeitung, 2000

"'Intuition Blast' von Ralf Jaroschinski erhielt sehr freudigen und erfrischten Applaus - solch eine Kreativität findet sich selten. Zwei Unternehmertypen einer Computerfirma interpretierten, wie Norbert Graf und Amilcar Moret Gonzalez in Hose, Hemd und Krawatte gekleidet, Tschaikowskys 'Kleine Schwäne' und den Walzer aus dem ersten Akt von 'Schwanensee' auf sehr unterhaltende Art und Weise. Tatsächlich gewann dies Stück 1998 den 12. hannoverschen Choreografenwettbewerb, und wenn Jaroschinskis andere Arbeiten genauso innovativ sind, dann ist dieser Mann wirklich ein Genie."
Alison Kent, Dance Europe, 1999/ 2000

"Tierisch gut und unterhaltsam - [...] die Choreografien waren einfallsreich, die künstlerische Spannung zwischen Musik (bekannte Stücke von Beethoven bis Zarah Leander) und Tanz höchst bemerkenswert, und die technische Bravour stellte alles auf ein solides Fundament. [...] Jede Szene war anders gewichtet, anders beleuchtet; immer wieder neue, überraschende Ideen (wie Rocktanz zu Boccherinis 'Menuett') ließen den Abend wie im Flug vergehen. [...] Hoffentlich sieht man sich bald wieder."
Wolfgang Krems, Mindener Tageblatt, 1999

"Beachtenswert [...:] Der 31jährige Choreograf löste dort sein traumwandlerisches Tanzspiel zwischen Leben und Tod in zwei Paaren in Soli, Duos und Trios auf: 'Auflösen' nennt er folgerichtig seine Choreografie. Sie besticht durch Spannungswechsel von Statik und Dynamik [...] und in der choreografischen Verdichtung des gemeinten Prinzips 'Auflösen'."
Klaus Witzeling, Ballett international/ Tanz aktuell, 1998

"Ralf Jaroschinski bewies, dass zeitgenössischer Tanz zu klassischer Musik keineswegs vertrocknet sein muss [...] Er spielt mit Kontrasten und Übertreibungen, überrascht sein Publikum unentwegt mit dem Unerwarteten. Und wieder einmal kam er nicht ohne eine Zugabe davon."
Gabriela Uhde, Stuttgarter Zeitung, 1998

"Ralf Jaroschinski [ist] Hannovers Tanz- und Choreografiestar."
Johanna Di Blasi, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 1998

"Humor auf die Tanzbühne zu bringen, gehört zu den schwierigen Aufgaben choreografischer Kunst. Mit seinem jüngstem Abend 'Soirée russe' [...] hat Ralf Jaroschinski ein Kabinettstück dieses Genres geliefert: ein witziges Tanztheater voller Musikalität."
Patricia Stöckemann, Tanzdrama, 1998

"Kurzweilig und niveauvoll [... -] mehr möchte man [...] sehen!"
Katja Schneider, Süddeutsche Zeitung, 1997

"Die Magie des Sinnlichen - er gilt als Shooting-Star unter den jungen zeitgenössischen Choreografen: Ralf Jaroschinski [...] räumte in Deutschland mehrere Preise ab."
Anna Hilpert, Schädelspalter, 1997

"Eine leichte, heitere Arbeit, mit der Jaroschinski die komplizierte Aufgabe bewältigte, ohne künstlerische und inhaltliche Einbußen etwas wirklich Lustiges zu zeigen."
Simone David, Ballett international/ Tanz aktuell, 1995